Versammlung und Fusion
Unser Stadtverband Luckenwalde traf sich dieses Mal gemeinsam mit unseren Genossinnen und Genossen der Basisorganisation (BO) der Nachbargemeinde Nuthe-Urstromtal. Der Grund: Wir kämpfen nun gemeinsam! Die anwesenden Mitglieder des Stadtverbandes Luckenwalde der Partei DIE LINKE waren nämlich einstimmig dafür, die Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus Nuthe-Urstromtal in unsere Reihen aufzunehmen. Vorerst firmieren wir alle unter dem Namen "Stadtverband Luckenwalde", ein neuer Name wird noch gefunden. Auf jeden Fall bleiben der Stadtverband und die BO aber eigenständige Teile unserer Partei. Die Vorsitzende der BO Nuthe-Ustromtal, Gabi Pluciniczak, wurde per Beschluss von den heute Anwesenden in den amtierenden Stadtvorstand kooptiert.
Bevor man aber überhaupt in die Tagesordnung eingestiegen war, hatte Hartmut Ukrow als Sprecher des Stadtvorstandes alle begrüßt und mit Hinweisen auf das Wahljahr 2019 und das zu erarbeitende Kommunalwahlprogramm auf den Wahlkampf eingestimmt. So laufe die Suche nach Kandidatinnen und Kandidaten bereits, eine gute Mischung aus neuen Gesichtern und "alten Hasen" zeichne sich ab. Die Erarbeitung des Stadtwahlprogrammes stehe ebenso an, mit dem demnächst vorliegenden Entwurfs des Kreiswahlprogramms gebe es eine sehr hilfreiche Richtschnur.
Erik Scheidler, Vorsitzender unserer Stadtfraktion, berichtete über die stadtpolitischen Geschehnisse der letzten Monate und spiegelte die Stimmung und das Agieren in der Stadtverordnetenversammlung. Er machte klar, dass das von allen Stadtverordneten beschlossene Integrierte Stadtentwicklungskonzept (INSEK) 2030 für unsere Fraktion gilt. Man sehe darin den Handlungsfaden für die Arbeit, das ganze sei ein anpassbarer, flexibler Rahmen. Ein gutes Beispiel für Anpassungen ist der notwendig werdende Neubau eines Hortes für die Friedrich-Ludwig-Jahn-Grundschule. So würden Kapazitäten für die Kita Weichpfuhl im bisher gemeinsam genutzten Gebäude frei, der Hortneubau soll auf dem Gelände des Schulkomplexes von Grund- und Oberschule erfolgen und so Fußwege für die Kinder verkürzen. Und auch bei den so notwendigen Kitaplätzen gab es weitere Entlastungen, da nun Betriebserlaubnisse für erfolgte Platzerweiterungen vorlägen. Allein, es fehlt nach wie vor an Personal. Und hier könne Politik nur zu Teil einen Beitrag leisten, so Erik Scheidler. Berufswünsche und Berufsplanung müssen in der Familie und im schulischen Umfeld Themen sein und seien überhaupt eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Text und Foto: Felix Thier
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