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Ben Gross
Isabelle Vandré

Isabelle Vandré, Mitglied des Landtages

Studierende sofort entlasten: Studierendenvertretungen bei der Abwicklung des Neun-Euro-Tickets unterstützen

Die drastisch gestiegenen Preise für Energie, Wohnen, Lebensmittel und vieles mehr treffen Menschen mit geringen Einkommen besonders hart. Darunter sind auch zehntausende Studierende in Brandenburg.

Erst kürzlich offenbarte eine Studie der Paritätischen Forschungsstelle, dass bereits vor der Pandemie 30 Prozent der Studierenden von Armut bedroht waren. Das von der SPD-Grünen-FDP-Bundesregierung beschlossene Neun-Euro-Ticket ist ein kurzfristiger, erster Schritt, um die gestiegenen Lebenshaltungskosten zumindest abzufedern.

Gut ist, dass das Semesterticket der Brandenburgischen Hochschulen als Neun-Euro-Ticket anerkannt wird. Problematisch ist nur, dass die Studierenden ihre Semestertickets, je 200 Euro, bereits bezahlt hatten. Die Rückerstattung des zu viel gezahlten Beitrages soll nun erst im September erfolgen. Mit der Abwicklung wurden die jeweiligen Hochschulverwaltungen bzw. Studierendenvertretungen beauftragt, auf die allein für die Rücküberweisungen immense Kosten zukommen. Damit sind sie personell wie auch finanziell überfordert. Mit der aktuellen Personallage im Semesterticketbüro des AStA der Uni Potsdam würde die Rücküberweisung beispielsweise bis zu vier Jahre dauern.

Nachdem die meisten Studierenden weder vom Heizkostenzuschuss, noch von der Energiepauschale profitierten, muss wenigstens hier unbürokratisch und schnell gehandelt werden.

Wir fordern die SPD-CDU-Grüne-Landesregierung auf, sich mit Nachdruck beim Bund dafür einzusetzen, die notwendigen Mittel sofort an den Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB GmbH) auszuzahlen, damit die Studierenden schnellstmöglich ihre Rückzahlungen erhalten können.

Damit dies überhaupt möglich ist und die Studierenden nicht erneut das Nachsehen haben, sollte die Landesregierung außerdem die entstehenden Abwicklungs- und Verwaltungskosten übernehmen.

Zum Antrag und zum Mitschnitt der Rede.


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