Gedenken in den Regionen des Kreisverbandes
Anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung vom Hitlerfaschismus gedachten in unserem Kreisverband Mitglieder und Sympathisierende unserer Partei an mehreren Orten den Ereignissen vom 8. Mai 1945.
Blankenfelde-Mahlow
So rief der Ortsvorstand der LINKEN Blankenfelde-Mahlow dazu auf, an den Kranzniederlegungen in der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow am Ehrenmal in Glasow und am Ehrenmal in Blankenfelde teilzunehmen. Trotz der widrigen Umstände gedachte man den gefallenen Soldaten der Sowjetarmee und auch den Soldaten der Antihitlerkoalition, sowie allen Menschen, die im 2. Weltkrieg ihr Leben gelassen haben.
Jüterbog
Eine Niederlage zum feiern oder wer nicht feiert, hat verloren ...? Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus (deutschen Faschismus). Wir haben derer gedacht, die diesen Sieg ermöglichten. Den Sieg über die deutsche Barbarei, den deutschen Faschismus ... In Jüterbog erinnerten ebenso LINKE und Mitstreitende an die Ereignisse von vor 75 Jahren.
Zossen
Zum 75. Jahrestag der Befreiung Deutschlands von nationalsozialistischer Gewaltherrschaft und zur Beendigung des Krieges mit direkt und indirekt über 60 beteiligten Staaten sowie über 60 Millionen Toten veranstalteten DIE LINKE. Zossen und DIE LINKE. Am Mellensee am 8. Mai ein Gedenken am Sowjetischen Ehrenmal Am Kietz in Zossen.
Max Reimann (Mitglied des Kreisvorstadnes der LINKEN) blickte in seiner Rede auf die letzten Kriegstage in Deutschland zurück und ging anschließend auf die Bedeutung des 8. Mai in seiner Entwicklung als Gedenk- und hoffentlich bald auch Feiertag ein. Er dankte den sowjetischen wie alliierten Kräften und führte eine Schweigeminute durch.
Peter Schmitt erinnerte an die überwiegende Schwere der Opfer des Krieges auf Seiten der Sowjetunion und auch Judith Kruppa (Mitglied des Kreistages, Fraktion DIE LINKE/ Die PARTEI) gedachte in ihren Worten der Befreiung.
Anschließend wurde auch ein Gedenken in Wünsdorf im Museum Roter Stern durchgeführt und an der Büste von Georgi Schukow (Generalstabschef der Roten Armee) Blumen niedergelegt. Die Zeitzeugin Christa Zernick beschrieb den Moment ihres Erfahrens des Kriegsendes.
Anschließend fand ein Austausch aller Anwesenden statt, unter anderem auch über die Beeinflussung und zum Teil Umdeutung historischer wie aktueller Ereignisse durch verschiedene Personen und Institutionen des öffentlichen Lebens.
Ludwigsfelde
Auf dem dortigen Friedhof gedachten u. a. Silvio Pape, Vorsitzender des Regionalverbandes Trebbin-Großbeeren-Ludwigsfelde (Foto) und Peter Dunkel, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE/ FiLu im Ludwigsfelder Stadtparlament.
Trebbin
Am Mahnmal in der Stadt legten Genossinnen und Genossen sowie mit uns Sympathisierende Blumen nieder.
Parteimitglied werden kann man hier.
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Ludwigsfelde, Geschäftsstelle DIE LINKE. Regionalverband TGL, LinksTreff Ludwigsfelde DIE LINKE. Regionalverband Trebbin-Großbeeren-LudwigsfeldeRote Socken und mehr ... stricken und häkeln
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