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Probleme? Endlich lösen!

Tobias Lübbert, Landtagskandidat für Am Mellensee, Großbeeren, Ludwigsfelde, Nuthe- Urstromtal, Trebbin

Arlett Mattescheck
Tobias Lübbert kandidiert zur Landtagswahl 2024.
Das Foto zeigt das Wahlplakat von Tobias Lübbert zur Landtagswahl 2024.

Mein Name ist Tobias Lübbert. Ich bin 30 Jahre alt, verheiratet und Vater einer kleinen Tochter. Am 22.09.2024 kandidiere ich als Direktkandidat im Wahlkreis 23 (Am Mellensee, Großbeeren, Ludwigsfelde, Nuthe- Urstromtal, Trebbin) für den Brandenburger Landtag.

Aufgewachsen bin ich in Am Mellensee, und lebe seit nunmehr acht Jahren in Ludwigsfelde. Ich kenne sowohl die urbanen, als auch die ländlichen Vorzüge und Probleme.

Probleme, über die teilweise schon so lange gesprochen wird, wie ich denken kann. Ärztemangel, Wohnraummangel, Überalterung auf dem Land und Überbevölkerung in der Stadt, stillgelegte Schienen und gestrichene Buslinien. Das alles sind Themen, die bereits seit Jahrzehnten immer wieder im Wahlkampf Thema werden. Aber danach? Ständig werden wichtige Themen und überfällige Lösungen vertagt oder nicht angegangen. Mal heißt es, wie nun im Fall der Kitarechtsreform seitens der Grünen: „Das verschieben wir in die nächste Wahlperiode.“, ein anderes Mal „rechnen“ sich diese wichtigen Themen nicht. Wir dürfen den „Markt“ niemals über grundlegende Infrastruktur entscheiden lassen.

Ich sage, es muss endlich Schluss sein mit dem Aufschieben.

Infrastruktur, Wohnraum, ausreichende und zeitnahe (Fach)Arzttermine, nahegelegene Einkaufsmöglichkeiten und guter ÖPNV müssen endlich als Grundlage und Pflicht unserer Gesellschaft verstanden und entsprechend, vom Land, finanziert werden. Hierfür braucht es Förderprogramme auf Landesebene, um auch Städte und Gemeinden zu unterstützen, die finanziell angeschlagen sind. Ob eine Region unterstützt und lebenswert wird, darf nicht davon abhängen, ob dort Kohle abgebaut oder Tesla angesiedelt wird.

Wir brauchen eine Landesregierung, die sich um alle Menschen und Unternehmen im Land kümmert und nicht den großen Unternehmen Unmengen Sonderregeln einräumt, während kleinere Unternehmen oder Privatpersonen teils Jahre auf Genehmigungen für ihre Vorhaben warten müssen. Es ist keinem Bürger verständlich zu erklären, wieso Milliarden für Tesla lockergemacht werden, aber der Flugplatz und das „alte Russengelände“ in Am Mellensee nicht mal angegangen werden. Allein hier wären ökologische, ökonomische und historische/ touristische Nutzungsmöglichkeiten finanzier- und umsetzbar, wenn es denn gewollt wäre. Dass nun ausgerechnet SPD und CDU (beides Regierungsparteien) dieses Thema im Wahlkampf nutzen wollen, ist an Absurdität nicht zu überbieten.

Ich möchte Probleme nicht nur ansprechen, ich möchte sie lösen. Dafür bitte ich um Ihre Erst- und Zweitstimme zur Landtagswahl.

Einfach mal echt sozial wählen!

Felix Thier, Landtagskandidat für Jüterbog, Luckenwalde, Niedergörsdorf, Amt Dahme/Mark

Arlett Mattescheck
Felix Thier kandidiert zur Landtagswahl 2024.
Das Foto zeigt das Wahlplakat von Felix Thier zur Landtagswahl 2024.

Am 22. September wird in Brandenburg der neue Landtag gewählt. Ich trete im Wahlkreis 24 an und bitte die Bürgerinnen und Bürger in Luckenwalde, Jüterbog, Niedergörsdorf und im Amt Dahme/Mark um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme.

Diese Worte schreiben wohl alle Kandidierenden dieses Wahlkreises. Was unterscheidet mich, Felix Thier, von den anderen? Was zeichnet mich aus?

Ich bin 1986 in Luckenwalde geboren worden und lebe seitdem dort. Ich bin also einer von hier. Ich lebe gerne hier, habe meinen Lebensmittelpunkt hier und bringe mich vor Ort ein. Ich mache ehrenamtlich Kommunalpolitik. Mitglied bin ich in den Fördervereinen der drei Luckenwalder Grundschulen und des Luckenwalder Tierparks, im Hospizverein, bei der Volkssolidarität, beim 1. Luckenwalder Sportclub. Und natürlich bin ich als Linker Mitglied einer Gewerkschaft.

Ich bin schon mein ganzes Leben in Teltow-Fläming und kenne die Sorgen und Nöte der Menschen der Region. Ärztemangel, nicht ausreichender ÖPNV, Kitaplatz-Sorgen, mangelndes Internet, steigende Mieten und Energiepreise, zu wenig Angebote für Jung und Alt, fehlende Radwege und schlechte Straßen, …

Unsere Städte und Gemeinden tuen viel dafür, um lebenswert zu sein. Aber das kostet Geld. Geld, dass selten da ist. Weil Bund und Land nach unten immer mehr Aufgaben geben, aber nicht für deren Ausfinanzierung sorgen. Das kann Landespolitik ändern. Es passiert aber nicht oder zu wenig.

Ich sage: Das Geld ist da, es ist nur ungerecht verteilt. Wenn Milliarden für Rüstung da sind, warum nicht auch für unsere Kinder? Warum reichen oft die Kitaplätze nicht? Warum gibt es eine viel zu geringe Kindergrundsicherung? Warum wachsen Kinder in unserem so reichen Land in Armut auf? Warum müssen wir in Brandenburg für ein kostenloses Mittagessen in Schulen Unterschriften sammeln, stattdessen es die seit über 30 Jahren immer SOZIALdemokratisch geführte Landesregierung einfach beschließen könnte?

Ich habe meine Aufgaben als möglicher Landtagsabgeordneter erkannt. Aus meiner Sicht reicht es für einen Abgeordneten nicht aus, nur zu Festen in der Region zu gehen, Hände zu schütteln und überall freundlich zu lächeln. Ich bin ein Macher, einer der lieber arbeitet und Ergebnisse erreicht, als nur gesehen zu werden. Und ich bin einer der weiß und dafür steht, dass Abgeordneter nur ein Mandat auf Zeit ist und sein sollte.

Im Landtag zu sitzen, sollte kein Lebensinhalt sein. Für mich wäre nach spätestens drei Wahlperioden Schluss. Dann heißt es zurück in die „normale“ Arbeitswelt, den Blick auf die Menschen außerhalb der „Blase Politik“ zu richten und wieder den normalen Alltag spüren. Ich kenne das Leben außerhalb der Politik und will und werde das auch nicht vergessen.

Ich will und werde im Landtag nicht für mich selber sein, sondern für Sie, die Teltow-Flämingerinnen und Teltow-Fläminger. Dafür werbe ich am 22. September um Ihre Stimme.

Zeit zum Handeln. Machen wir das Land gerecht!

Robert Kosin, Landtagskandidat für Baruth/Mark, Zossen, Blankenfelde-Mahlow und Rangsdorf

Arlett Mattescheck
Robert Kosin kandidiert zur Landtagswahl 2024.
Das Foto zeigt das Wahlplakat von Robert Kosin zur Landtagswahl 2024.

Weil es um soziale Gerechtigkeit geht.

Weil zu viele Kinder hungrig in der Schule sitzen müssen.

Weil zu viele Rentner*innen Pfandflaschen sammeln müssen.

Weil zu viele Menschen obdachlos sind.

Weil der Mittelstand ausgeblutet wird.

Weil zu viele am Ende des Monats nicht über die Runden kommen.

Das alles, während der Reichtum der Superreichen jeden Tag durch Steuergeschenke unaufhörlich steigt und sie nicht wissen wohin mit ihrem Geld. Und die Regierenden lassen sie einfach gewähren. Das ist keine soziale Gerechtigkeit!

Als Altenpfleger in der ambulanten Pflege sorge ich mit Leidenschaft und Engagement dafür, dass es Menschen gutgeht. Und das ist auch mein simples Verständnis von Politik: mit Leidenschaft und Engagement dafür zu sorgen, die Gesellschaft besser zu machen.

Dazu gehört für mich alles dafür zu tun, dass zum Beispiel die wohnortnahe medizinische Versorgung im ländlichen Raum sichergestellt ist,. Dass der ÖPNV bis in den letzten Winkel des Landkreises zügig und barrierefrei ausgebaut wird. Dass es ausreichend Kita-, Hort- und Schulplätze sowie Erzieher*innen und Lehrer*innen gibt. Dass bezahlbarer, bedarfsgerechter Wohnraum vorhanden ist und dass die Kreise und Kommunen befähigt werden, die gesellschaftlichen Aufgaben zu lösen.

Hautnah erlebe ich in meinem Berufsalltag die Probleme des Systems: zu wenig Zeit, zu wenig Personal, der Druck wirtschaftlich arbeiten zu müssen und die Sorge der Patient* innen, nicht weiter versorgt werden zu können.

Bei der Landtagswahl geht es um einen radikalen Wandel. Der Status quo muss in Richtung Gerechtigkeit verändert werden. Daseinsversorgung ist keine Ware. Wir müssen uns dafür einsetzen, sie dem Markt zu entziehen. Das Wohl der Menschen muss wieder an erster Stelle stehen und nicht die Profite der Wirtschaft.

Wir, Die Linke, machen Politik für Millionen statt für Millionäre. Soziale Gerechtigkeit und Wohlstand für ALLE steht bei uns an erster Stelle. Sozialer Unfrieden ist das Ergebnis von sozialer Ungleichheit. Deshalb bestehen wir darauf, dass es ein gerechtes Steuersystem gibt, was Superreiche nicht bevorteilt. Das ist soziale Gerechtigkeit!

Zeit zum Handeln: Machen wir das Land gerecht! Ich bitte euch um eure Stimme für mich. Ich bitte euch um eure Stimme für Die Linke. Denn Gerechtigkeit geht nur mit Links.

Robert Kosin:

  • verheiratet, 2 Stiefsöhne,
  • geb. 1985 in Eberswalde, aufgewachsen in Frankfurt (Oder).
  • Seit 2015 in Großbeeren lebend.