Gewählte Kandidatinnen und Kandidaten sind fett gedruckt.
Kreistag Teltow-Fläming
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten im Wahlkreis 1 (Großbeeren und Ludwigsfelde)
- Angelika Linke, (75), Rentnerin, Ludwigsfelde
- Silvio Pape, (49), Sozialberater, Ludwigsfelde
- Franziska Lorenz, (30), Schülerin, Ludwigsfelde
- Robert Kosin, (39), Altenpfleger, Großbeeren
- Dr. Cornelia Hafenmayer, (65), Verwaltungsangestellte, Ludwigsfelde
- Klaus Hubrig, (73), Dipl.-Ing., Ludwigsfelde
- Gabriele Walter, (67), Rentnerin, Ludwigsfelde
- Dirk Krause, (46), Integrationsmanager, Ludwigsfelde
- Svenja Lübbert, (25), Zahnmed. Fachangestellte, Ludwigsfelde
- Bert Semmler, (57), Dipl.-Ing., Ludwigsfelde
- Abdul Carimo, (62), Mobiler Jugendsozialarbeiter, Ludwigsfelde
- Alexander Nicolaus, (63), Dipl.-Ing. Tiefbau, Ludwigsfelde
- Erika Dahlke, (82), Rentnerin, Ludwigsfelde
- André Kolloch, (53), Gastronom, Ludwigsfelde
- Daniel Giesche, (58), Trockenbauer, Ludwigsfelde
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten im Wahlkreis 2 (Blankenfelde-Mahlow und Rangsdorf)
- Annekathrin Loy, (42), Softwareberaterin, Blankenfelde-Mahlow
- Mathias Koepke, (36), Angestellter, Blankenfelde-Mahlow
- Angelika Böhme, (56), Betriebsratsvorsitzende, Rangsdorf
- Christian Böhme, (56), Betriebsratsmitglied, Rangsdorf
- Angelika Tepper, (70), Rentnerin, Blankenfelde-Mahlow
- Otto Witt, (83), Betriebswirt, Blankenfelde-Mahlow
- Christa Weinert, (65),Filialleiterin Verkauf, Blankenfelde-Mahlow
- Dr. Petra Wolf-Valerius, (67), Rentnerin, Rangsdorf
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten im Wahlkreis 3 (Am Mellensee, Trebbin, Zossen)
- Doreen Schulze, (43), Zahnmed. Fachangestellte, Am Mellensee
- Tobias Lübbert, (30), Arbeitsmarktmanager, Ludwigsfelde
- Judith Kruppa, (59), Diplomverwaltungswirtin, Am Mellensee
- Carsten Preuß, (61), Dipl.-Ing., Zossen
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten im Wahlkreis 4 (Baruth/Mark, Luckenwalde und Nuthe-Urstromtal)
- Kornelia Wehlan, (63), Landrätin, Luckenwalde
- Felix Thier, (37), Forstwirt, Luckenwalde
- Monika Nestler, (70), Bürgermeisterin a. D., Luckenwalde
- Erik Scheidler, (73), Betriebswirt, Luckenwalde
- Michèle Pergande, (29), Politikwissenschaftlerin, Luckenwalde
- Ralf Bölter, (67), Ingenieur, Luckenwalde
- Gabriele Pluciniczak, (61), Mitarbeiterin MdL, Nuthe-Urstromtal
- Dr. Margitta Haase, (79), Diplom Volkswirtin, Luckenwalde
- Kim Ullmann, (21), Hotelfachfrau, Luckenwalde
- Sabine Bölter, (63), Lehrerin, Luckenwalde
- Martin Zeiler, (33), Politikwissenschaftler, Luckenwalde
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten im Wahlkreis 5 (Amt Dahme/Mark, Jüterbog und Niedergörsdorf)
- Maritta Böttcher, (70), Lehrerin, Jüterbog
- Max Zauber, (30), Gesundheits- und Krankenpfleger, Jüterbog
- Heike Kühne, (64), Diplom-Verwaltungsbetriebswirtin, Dahme/Mark
- Dr. Ulrike Anders,(44), Marketingleiterin, Jüterbog
- Edeltraut Liese, (74), Rentnerin, Niedergörsdorf
- Anton Gorisek, (71), Rentner, Jüterbog
- Reinhard Siebert, (71), Rentner, Niederer Fläming
- Petra Haase, (69), Rentnerin, Jüterbog
- Annette Schreiber, (59), Agrar-Ing., Altes Lager
- Jörg-Martin Bächmann, (64), Agrar-Ing., Dahme/Mark
- Bernd Dieske, (72), Dipl.-Bauing., Niedergörsdorf
Unser Programm - kurzgefasst
Linke Politik für Teltow-Fläming
Teltow-Fläming – für eine sichere Zukunft
- Daseinsfürsorge in öffentlicher Hand – gegen die Privatisierung von sozialen Einrichtungen.
- Wirtschaftsstandort stärken – wir fördern kleine und mittelständische Unternehmen und wollen Neuansiedlungen und Start-ups stärken.
- Kooperation mit Schulen und Hochschulen zur Fachkräftegewinnung stärken.
- Tourismusregion Fläming und ländliche Wirtschaften stärken.
- ÖPNV ausbauen, inklusive ausreichend Parkplätzen an den zentralen Bahnhöfen.
- Wir wollen den Plusbus und Rufbus ausbauen und Entwicklung von Regionalbahnstrecken und neuen Buslinien fördern.
- Barrierefreier ÖPNV muss drin sein.
- Preisstabilität und langfristig kostenfreier ÖPNV als staatliche Daseinsvorsorge.
- Anbindung von Gewerbegebieten an das Schienennetz.
- Wir stehen für einen konsequenten Breitbandausbau und das Ende von »weißen Flecken«.
- Wir stärken den Lärmschutz für BER-Betroffene und fordern ein klares Nachtflugverbot von 22–6 Uhr.
- Ortsumfahrungen Trebbin B 246 und Baruth/Mark B96 vorantreiben.
- Ausbau des Radwegenetzes im Landkreis.
Gute Bildung für Alle von Anfang an
- Die Planungen von Kitas, Horten und Schulen müssen zum Bevölkerungswachstum passen. Wir stehen für das Konzept »Kurze Beine kurze Wege«.
- Die Anzahl von Erzieher*innen muss sich an den tatsächlichen Bedarfen der Eltern berechnen.
- Wir möchten mit einem Ausbau der Betreuung Eltern und Wirtschaft entlasten.
- Mehr Investitionen in die Bildung – wir fordern einen kreisweiten Einschulungszuschuss und kostenfreies Mittagessen
- Kostenfreie Schülerbeförderung.
- Wir unterstützen die Entwicklung eines Familienzentrums in jeder Kommune.
- Netzwerke wie »Gesunde Kinder«, »Frühe Hilfen« und »Kinderschutz« haben unsere volle Unterstützung.
- Digitalisierung an Schulen vorantreiben.
- Bei Neubauten von Schulen und Kitas präferieren wir Campuslösungen.
Soziale Gerechtigkeit für selbstbestimmtes Leben
- Wohnen muss bezahlbar sein – wir wollen neuen, kommunalen, Wohnraum schaffen, den sich alle leisten können.
- Sozialen Wohnungsbau ausbauen – sowohl kommunal als auch über private Investoren.
- Eine flächendeckende medizinische, psychologische und pflegerische Versorgung der Bevölkerung und die Unterstützung der Hospizarbeit ist uns wichtig.
- Wir unterstützen Fach- und Hausärzte bei der Nachwuchsgewinnung oder Neuansiedlung. Ein Musterbeispiel hierfür ist das MVZ in Baruth/Mark.
- Unsere Krankenhäuser müssen erhalten bleiben – hierfür kämpfen wir auch auf Landes- und Bundesebene an der Seite der Beschäftigten.
- Wir fördern Kunstschaffende, das Vereinsleben und den Breitensport.
- Wir fördern die Jugend- und Jugendsozialarbeit und treten für die Erhaltung und Schaffung neuer Räume für Kinder und Jugendliche ein.
- Wir treten für den flächendeckenden Einsatz von Schulkrankenschwestern ein.
- Wir unterstützen weiterhin den Kreisseniorenbeirat, die Behindertenbeiräte und Seniorenarbeit in den Kommunen und setzen uns für die Schaffung von weiteren Beiräten wie Jugend- und Migrationsbeirat ein.
- Unterstützung von Geflüchteten und ein Ausbau der örtlichen Infrastruktur müssen einhergehen, um ein Gewinn für alle darzustellen.
- Ausbau von Brand- und Katastrophenschutz sowie eine Weiterentwicklung des Feuerwehrtechnischen Zentrums für die Sicherheit der Bevölkerung.
Bürgernähe mit transparenten Verwaltungen
- Wir stehen für partnerschaftliche Kommunikation zwischen Verwaltung, Politik und Bevölkerung – Onlinebefragungen und Bürgerversammlungen befürworten wir.
- Bessere Personalausstattung, um schnellere Verwaltung zu gewährleisten.
- Belastung der Bürger*innen durch Abgaben, Gebühren und Umlagen bspw. beim Straßenausbau, sollen nur auf Höhe des gesetzlichen Mindestaufwands gehalten werden.
- Wir fordern die Weiterentwicklung der digitalen Verwaltung, um unnötige Wege zu vermeiden.
- Die Wirtschaftlichkeit der kreiseigenen Gesellschaften ist effizient zu gestalten.
- Wir sind für den Erhalt und den Ausbau kreiseigener Gesellschaften wie z. B. den Verkehrslandeplatz Schönhagen, das Schullandheim Dobbrikow, die Kreismusikschule und die Fahrbibliothek.
- Wir stärken die Partizipation von Kindern und Jugendlichen, um zukunftsweisende Entscheidungen mit allen Generationen zu treffen.
Durch Nachhaltigkeit die Umwelt für künftige Generationen erhalten
- Bei allen gesellschaftlichen Transformationsprojekten, zu der auch der Klimaschutz gehört, achten wir auf eine gerechte Lastenverteilung zwischen Gut- und Geringverdiener*innen, Unternehmen und Verbraucher*in- nen sowie Stadt- und Landbevölkerung.
- Wir werden darauf achten, dass der Landkreis sein eigenes Klimaschutzkonzept und seine Nachhaltigkeitsrichtlinie konsequent umsetzt.
- Wir fordern den Ausbau erneuerbarer Energie auf öffentlichen Gebäuden.
- Bei neuen Dienstfahrzeugen und dem Fuhrpark der Verkehrsgesellschaft ist verstärkt auf Elektromobilität zu achten.
- Das Niederschlagswasser muss länger in der Region gespeichert werden, um Landwirtschaft und Brandbekämpfung zu stärken.
- Moorschutz ist Klimaschutz – mit uns gibt es keine Trockenlegung von Moorflächen. Wo es möglich ist, sollten Moore wieder vernässt werden.
- Wir unterstützen den Waldumbau – der landkreiseigene Wald soll als Positivbeispiel für Stadt-, Gemeinde- und Privatwälder dienen.
- Alleen müssen auf Grund ihrer landesgestalterischen, kulturellen und kulturhistorischen Bedeutung erhalten werden. Wir treten für Neupflanzungen von Alleen an Kreisstraßen ein.
- Die Unterhaltung kreiseigener Liegenschaften sollte insektenfreundlich erfolgen.
- Massentierhaltung und intensive Bewirtschaftung der Felder vergrößern die ökologische Schieflage. Gemeinsam mit den Landwirt*innen wollen wir die Landwirtschaft auf die extensive Felderbewirtschaftung umstellen, um Mensch, Natur und Klima langfristig zu schützen.
- Wir wollen die Konversionsflächen aufarbeiten und die militärischen Liegenschaften als authentische Orte der Geschichte als künftige Friedensbotschafter nutzen.
Am Mellensee
Unsere Ziele
- Begegnungs- und Spiel-/Freizeitplätze in allen Ortsteilen
- weiterer bedarfsgerechter Ausbau des Rufbussystems ggf. mit Einführung eines Gemeinde-Rundbusses
- Umsetzung eines zur Zeit in der Erstellung befindlichen Radwegekonzeptes.
- Wir werden alle Möglichkeiten nutzen, um langfristig eine flexible, dem aktuellen Bedarf anpassbare Lösung für die verschiedenen Bereiche der Kinderbetreuung und Bildung zu schaffen.
- Jüngst erreicht haben wir bereits Vergünstigungen bei der Benutzung der von drei verschiedenen Pächter*innen betriebenen Strandbäder und den Ferienaustausch mit unseren Partnergemeinden.
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten
(Frauenanteil: 50%)
- Judith Kruppa, 59 Jahre, Diplomverwaltungswirtin
- Reinhard Frank, 67 Jahre, Dipl.-Ing.
- Doreen Schulze, 43 Jahre, Zahnmed. Fachangestellte
- Tobias Skorzewsky, 23 Jahre, Auszubildender
Baruth/ Mark
Unsere Ziele
Präambel
Wir stehen für eine pragmatische und vernunftbegabte Politik im Interesse aller Bürger*innen der Region! Dafür werden wir neben den Bürger*innen mit allen Fraktionen kommunizieren, um die Probleme und Sorgen der Menschen zu kennen und Lösungswege zu suchen und vorzuschlagen.
Jugend und Region
- Unterstützung der Entwicklung des Industriestandortes mit Konzentration in Bernhardsmüh.
- Entwicklung von bezahlbarem Wohnraum für Arbeitnehmer und deren Familien
- Entwicklung und Förderung von Freizeitaktivitäten in Vereinen durch Unterstützung der materiellen Voraussetzungen im Vereinssport
- Unterstützung von Familien in der forcierten Entwicklung von KITAS bzw. der Förderung von Kindern bei der schulischen Entwicklung, unabhängig vom »Geldbeutel« der Eltern
- Befürwortung des Windpark Mückendorf und Installation eines Fernwärmenetzes in Baruth/ Mark und Mückendorf
- Ausbau von Solarstromanlagen auf öffentlichen Gebäuden und des Netzes
- Ortsumfahrung der B96 und B115 des Stadtgebiets von Baruth/Mark
- Ausbau des Gleisanschlusses im Industriegebiet Bernhardsmüh
- Verbesserung des Personennahverkehrs – keine Ausdünnung der Bahnverbindung; Schaffung einer Minibuslinie für die Verbindung der Ortsteile, Industriegebiet und touristischen Ausflugsziele
- Unterstützung von Wohnungsbauvorhaben durch die Stadtverwaltung
- Der Bearbeitungszeitraum zur Genehmigung für Wohnungsbauvorhaben ist zu verkürzen; insbesondere junge Familien müssen beim Wohnungsbau von der Gemeinde und dem Landkreis intensiv unterstützt und gefördert werden
- Wir sind offen für neue architektonische Ideen, die die Stadt bunter und attraktiver machen und den Bauherren mehr Freiraum lassen
- Weiterer Ausbau und Modernisierung des Brand- und Katastrophenschutzes.
- Bau der geplanten Feuerwehrgerätehäuser in Horstwalde, Radeland, Paplitz und im Industriegebiet mit Blick auf Zweckmäßigkeit und Finanzierbarkeit
- Schaffung von Räumlichkeiten für die Kinder- und Jugendfeuerwehr im neu zu bauenden Gerätehaus im Industriegebiet.
- Stärkung des 1. kommunalen Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ)
- Bau einer KITA im Stadtgebiet von Baruth/Mark für Schichtarbeiter* innen im Industriegebiet der Stadt zur Betreuung rund um Uhr
- Wasserstofftankstelle im Industriegebiet unter Nutzung regenerativer Energieerzeugung
Finanzen
- Ausgeglichener Haushalt der Stadt stärkt die Eigenständigkeit und Unabhängigkeit. Dafür ist es erforderlich, den Industriestandort durch weitere nachhaltige Investitionen zu stärken und gegebenenfalls auszubauen.
Stärkung des ländlichen Raumes
- Integration von Unternehmen, Kommune und Tourismusbranche zu einer Symbiose
- Gründung eines schlagkräftigen Tourismusvereins mit finanzieller Unterstützung der Stadt, um die touristische Entwicklung weiter voranzubringen und noch intensiver zu vernetzen; zügige innerörtliche Anbindung des Rad- und Skaterwegenetzes
- Zukunftssicherung des Museumsdorfes Glashütte und des Wildparks Johannismühle
- Finanzielle Unterstützung beim Studium junger Ärzt*innen mittels zweckgebundener Finanzierungshilfen
Bildung
- Unterstützung der Grund- und Gesamtschule durch infrastrukturelle Hilfen bei der Zusammenarbeit mit den einheimischen Unternehmen
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten
(Frauenanteil: 40%)
- Michael Ebell, 64 Jahre, Beamter
- Jörg Stubbe, 66 Jahre, Steuerberater
- Ronny Wendt, 37 Jahre, Projektleiter
- Susanne Wendt, 37 Jahre, Bankkauffrau
- Dirk Wache, 60 Jahre, Karosseriebauer
- Sarah Wogatzki, 35 Jahre, Vw.-Betriebswirtin
- Jörg Ebell, 30, Jahre, IT-Kundenmanagement
- Viktoria Wolff, 29 Jahre, Vw.-Fachangestellte
- Dennis Schmidtbauer, 42 Jahre, Berufssoldat
- Ute Nitsche, 57 Jahre, Gärtnerin
Ortsbeirat Baruth/Mark
- Viktoria Wolff, 29 Jahre, Vw.-Fachangestellte
Ortsbeirat Groß Ziescht
- Dirk Wache, 60 Jahre, Karosseriebauer
Blankenfelde-Mahlow
Mit Solidarität für eine zukunftsfähige Gemeinde
Wahlprogramm des Ortsverbandes Die Linke Blankenfelde-Mahlow
Liebe Wählerinnen und Wähler in Blankenfelde, Mahlow, Dahlewitz, Jühnsdorf und Groß Kienitz!
Blankenfelde-Mahlow ist eine lebenswerte Gemeinde. Nicht ganz Stadt und nicht ganz Land birgt das Leben hier Vor- und Nachteile. So oder so – Menschen leben gern hier und wir wachsen weiter.
Dieses Wachstum, aber auch andere Entwicklungen, sind nicht immer nur positiv. Sie führen zu Konflikten und Wiedersprüchen, die ausgehandelt werden müssen. Die LINKE steht dafür, dies im Miteinander aller demokratischen Akteure zu führen und gute Kompromisse zu erstreiten.
Unsere Kritik an den gesellschaftlichen Umständen nutzen wir dafür als positive Kraft. Unser Handeln für eine bessere Zukunft der Gemeinde leiten daher die Grundsätze Gerechtigkeit, Solidarität, gegenseitiger Respekt und Nachhaltigkeit.
Insbesondere diese Schwerpunkte prägen unsere Arbeit in der nächsten Wahlperiode:
1. Die Kleinsten zuerst: Gleiche Chancen und gute Ausstattung sicherstellen
Kinder in unserer Gemeinde brauchen gute Betreuungs- und Bildungsangebote. Wir machen uns stark für gebührenfreie Bildungsangebote, die modernen Ansprüchen gerecht werden. Konkret geschieht dies zum Beispiel mit gut ausgestatteten Kitas oder einem kostenlosen Mittagessen für Kinder in all unseren Einrichtungen.
2. Gute Jobs vor Ort: kleine und mittelständische Unternehmen stärken
Auch eine Pendlergemeinde braucht kleine und mittelständische Unternehmen für eine zukunftsfähige Struktur. Es gilt, gezielt die Schaffung von lokaler Wertschöpfung und Arbeitsplätzen zu unterstützen. Die Wirtschaftsförderung fokussiert sich dabei auf faire Löhne und nachhaltig attraktive Arbeitsbedingungen.
3. Zuzug anpacken: gute Infrastruktur und bezahlbaren Wohnraum fördern
Unser Wachstum zu bewältigen benötigt bessere Teilhabe für alle: guten Wohnraum, Mobilität und eine attraktive soziale Infrastruktur. Bezahlbarer und bedarfsgerechter Wohnraum in kommunaler Hand ist daher genauso unsere Priorität, wie der Ausbau der Radwege und des öffentlichen Nahverkehres, z.B. durch den Bau des „Turmbahnhofs“ und der Ausweitung von Buslinien. Unser Ziel ist eine Gemeinde der kurzen Wege.
4. Nachhaltig handeln: Umwelt und Klima für künftige Generationen bewahren
Ob Bevölkerungswachstum, Infrastrukturprojekte oder wirtschaftliche Tätigkeit: Umwelt und Klima sind zunehmend unter Druck. Deshalb müssen Siedlungsflächen effizient genutzt, resiliente und biodiverse Stadtnatur gefördert und der Verbrauch fossiler Ressourcen begrenzt werden. Die Gemeindeverwaltung muss hier innovative Wege beschreiten und als Vorbild handeln.
5. Diskriminierung entgegentreten: Ein besseres Miteinander für alle
Die Geschichte zeigt: Ein gutes Miteinander braucht Wachsamkeit und eine Kultur des Respekts. Rechtsextreme Akteure, die Herabwürdigung und Ausgrenzung predigen, gefährden dieses Miteinander. Wir verurteilen jegliches diskriminierendes Verhalten und stehen für Vielfalt und Toleranz – solidarisch an der Seite der Schwächeren in unserer Gesellschaft. Neu ankommende Menschen wollen wir bestmöglich bei der Teilhabe in allen gesellschaftlichen Bereichen unterstützen.
6. Keine Schlafstadt: mehr Kultur und Sport für ein lebendiges Gemeindeleben
Schon heute bietet die Gemeinde ihren Bewohnerinnen und Bewohnern eine große Vielfalt an Freizeitaktivitäten. Für junge Menschen, aber auch die vielen Seniorinnen und Senioren, braucht ein lebendiges und aktives Gemeindeleben lokale Kultur- und Sportvereine, Veranstaltungen und Festivals. Ein ausgewogenes Angebot für alle benötigt auch in Zukunft die Unterstützung durch die Gemeinde in Form von Finanzhilfen oder der Bereitstellung von Räumlichkeiten wie Sportstätten.
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten
(Frauenanteil 75%)
- Angelika Tepper, 70 Jahre, Rentnerin
- Mathias Koepke, 36 Jahre, Angestellter
- Saskia Mette, 28 Jahre, Bildungsreferentin
- Leonie Katharina Nettler, 30 Jahre, Referentin für Landwirtschaftsfragen
- Andrea Ries, 30 Jahre, Angestellte
- Otto Witt, 83 Jahre, Betriebswirt
- Annekathrin Loy, 42 Jahre, Softwareberaterin
- Christa Weinert, 65 Jahre, Filialleiterin Verkauf
Ortsbeirat Mahlow (Frauenanteil: 50%)
- Angelika Tepper, 70 Jahre, Rentnerin
- Otto Witt, 83 Jahre, Betriebswirt
Dahme/ Mark, Amt
Unsere Ziele für Dahme/Mark
- Wir stehen für mehr Bürgernähe und Bürgerbeteiligung in Form von Einwohnerbefragungen
- fairer Wettbewerb in der Landwirtschaft
- gegen Ausgrenzung wegen ethnischer, nationaler Herkunft und sozialen Status
- Bewahrung der Identität der Ortsteile und gegen Abhängen des ländlichen Raumes
- Entwicklung von Initiativen zur Erhaltung der Umwelt und Natur
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten für Dahme/Mark
(Frauenanteil: 57,1%)
- Heike Kühne, 64 Jahre, Diplom Verwaltungsbetriebswirtin
- Frank Donath, 66 Jahre, Gastronom
- Gundula Flicke, 62 Jahre, Bürokauffrau
- Jörg-Martin Bächmann, 64 Jahre, Agrar-Ing.
- Peter Losch, 41 Jahre, techn. Angestellter
- Rosemarie Jäger, 75 Jahre, Rentnerin
- Monika Schmidt, 60 Jahre, Köchin
Unsere Ziele für Niederer Fläming
- mehr Transparenz und Kommunikation zwischen Verwaltung, Politik und Bürger*innen
- Bei Windenergieanlagen verstärkte Einbeziehung der Betroffenen zu ihrem Nutzen; mehr Fokus auf Solarenergie, besonders auf öffentlichen Gebäuden; Agrarenergie-Erzeugung nur ohne Verwendung von Lebensmitteln
- Unterstützung von lokalen Initiativen gegen Rechts und gegen Ausländerfeindlichkeit, für Toleranz und Menschlichkeit.
- Erhaltung und Stärkung der Freiwilligen Feuerwehren
- Ordnung und Sicherheit durch Einbeziehung der Verwaltung und der Mitarbeit der Bürger*innen; Schaffung von Löschwasserbrunnen; Instandsetzung der Straßen-, Gehwege- und Regenentwässerung
- Stärkung und Unterstützung der Vereine sowie die Zusammenarbeit mit der Jugend und den Senior*innen mit Unterstützung der Verwaltung
- Ausbau und Erschließung historischer und kultureller Traditionen; Stärkung des Tourismus
Ihr Kandidat für Niederer Fläming und als Ortsvorsteher in Schlenzer
- Reinhard Siebert, 71 Jahre, Rentner
Großbeeren
Unsere Ziele
Wir stehen unter anderem für:
- transparente Gemeindepolitik, effiziente Verwaltung und bessere Erreichbarkeit durch Nutzung moderner Medien
- Erweiterung und Entwicklung attraktiver Angebote zur Kinderbetreuung und zeitgemäßes Lernen in der Grund- und Oberschule
- Erhalt gemeindlicher Einrichtungen, wie z. B. Schule, KITAs, Jugendclub, Feuerwehren
- Schaffung von bezahlbarem Wohnraum
- bessere Verkehrsanbindungen, Ausbau der Feldstraße, erneute Fördermittelbeantragung zum Ausbau der Osdorfer Straße
- Unterstützung bei der Entwicklung und Planung des Bildungs-, Kultur- und Sportcampus
- ein beitragsfreies Mittagessen in Schule und Kita
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten
(Frauenanteil: 50%)
- Robert Kosin, 39 Jahre, Altenpfleger
- Sandra Kosin, 52 Jahre, Buchhalterin
Jüterbog
Unsere Ziele
Jüterbog Sozial gestalten
Gläsernes Rathaus
- Stärkung kommunaler Selbstverwaltung
- Personalmanagement, Personalentwicklungskonzept, Führungskräfteentwicklung
- Vergabe von öffentlichen Ausschreibungen an ortsansässige Unternehmen
- Verbesserung der Zusammenarbeit in der »Kommunalen Familie«
- mehr Transparenz schafft mehr Vertrauen
Wirtschaft und Tourismus
- Wirtschaftsförderung heißt nicht nur fördern, sondern begleiten
- Erschließung weiterer Gewerbeflächen für wirtschaftliche Dienstleistungsunternehmen
- Stärkung des Stadtmarketings
Mobilität
- mehr Engagement der Stadtverwaltung zum Ausbau des ÖPNV
- ÖPNV sichert altersunabhängig gesellschaftliche Teilhabe
- Schulbusverkehr muss regulärer Busverkehr werden, d. h. Gewährleistung der Mobilität für alle, auch in den Schulferien
Soziales
- Entwicklung eines Mehrgenerationen-Treffpunktes
- bessere vorausschauende Bedarfsplanung für die Kindertagesbetreuung
- zügige Planung und Umsetzung für eine dritte Grundschule
- Förderung des kommunalen, genossenschaftlichen und privaten Wohnungsbaus mit langfristiger Mietpreisbildung
Kultur und Öffentliche Daseinsvorsorge
- Ansiedlung und Verbleib von Familien und Firmen bilden den Grundstein für die Organisation und qualitative Sicherung der Daseinsvorsorge
- Förderung und Erhalt von Sportund Kulturvereinen, der freiwilligen Feuerwehr und Bürgerinitiativen sowie der Heimatvereine
- Weiterentwicklung des Kulturquartiers, der Sportstätten und des Freibades
- Generationsübergreifende Erschließung des Schlossparks zur kulturellen Nutzung
- Bau eines Feuerwehrzentrums für alle Feuerwehrvereine der Stadt und ihrer Ortsteile
- Weiterentwicklung von Jüterbog II als »Soziale Stadt«
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten
(Frauenanteil: 33,3%)
- Maritta Böttcher, 70 Jahre, Lehrerin
- Tom Siedenberg, 27 Jahre, Kaufmann für Büromanagement
- Dr. Ulrike Anders, 44 Jahre, Marketingleiterin
- Dennis Petzhold, 39 Jahre, Erzieher
- Max Zauber, 30 Jahre, Gesundheits- und Krankenpfleger
- Anton Gorisek, 71 Jahre, Rentner
- Benjamin Petzhold, 38 Jahre, Verwaltungsfachwirt
- Petra Haase, 69 Jahre, Rentnerin
- Peter Hacke, 74 Jahre, Dipl.-Ing.
Luckenwalde
Unser Programm
Miteinander erfolgreich für Luckenwalde.
Werte
Wir stehen für Demokratie, Freiheit, Menschenrechte, Antifaschismus sowie eine weltoffene Gesellschaft; wir stellen uns gegen jedwede Form von Menschenfeindlichkeit.
Bildung & Soziales
Wir stehen für eine kinder- und familienfreundliche Infrastruktur und Dienstleistungen in unserer Stadt (Kita, Hort, Schule, Schulsozialarbeit, Spielplätze, Jugendclubs etc.) und wollen diese bedarfsorientiert ausbauen.
Wir fordern vor dem Hintergrund steigender Lebensmittelpreise einen Preisdeckel in Höhe von 4 EUR für die Mittagsversorgung von Kindern und Jugendlichen in unseren Schulen. Die nötige Kompensation hat aus dem städtischen Haushalt zu erfolgen.
Angesichts steigender Schülerzahlen muss der Schulstandort Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße einen An- bzw. Erweiterungsbau bekommen. Hierfür setzen wir uns für ein Standortkonzept ein.
Wir fordern den Betrieb mindestens einer eigenen, kommunalen Kita als Stützpfeiler der Daseinsvorsorge.
Wohnungsbau und Bodenvorratspolitik
Wir unterstützen ausdrücklich die Initiativen zum sozialen Wohnungsbau der städtischen Wohnungsgesellschaft DIE LUCKENWALDER, insbesondere was die BURG betrifft.
Wir legen bei Vorhaben Dritter ein Augenmerk auf bezahlbaren, modernen und nachhaltigen Wohnraum für Familien sowie altersgerecht und barrierefrei.
Wir wollen einen Paradigmenwechsel in der Bodenvorratspolitik herbeiführen – wir sagen Erbbaurecht vor Verkauf.
Haushalt, Freizeit, Sport & Kultur
Wir fordern von der Stadtverwaltung geeignete Maßnahmen zur Konsolidierung des Haushaltes. Diese müssen den Handlungsspielraum der Stadt bei Investitionen erhöhen und dabei helfen, beliebte Stätten der Freizeit, der Kultur und des Sports in der Stadt (z. B. Bibliothek, Tierpark, Theater, Turmfest, Turnhallen und Sportplätze) zu erhalten.
Als zielführende Maßnahme betrachten wir u. a. ein Struktur- und ein dazugehöriges Personalentwicklungskonzept für eine bürgernahe und effiziente Verwaltung.
Wir fordern eine stärkere Abwägung seitens der Verwaltung, ob Aufgaben eher verwaltungsintern, statt extern vergeben werden.
Klimaschutz, Energie & Verkehr
Wir stehen für die Umsetzung des in einem breiten Beteiligungsprozesses entwickelten Klimaschutz- und Energiekonzeptes, des Weiteren für eine nachhaltige und effiziente Energiepolitik (vollständige Umrüstung Straßenbeleuchtung auf LED, Ausbau Solar- und Photovoltaikanlagen) in Luckenwalde und seiner Ortsteile.
Als besondere Verkehrsmaßnahme betrachten wir die Umsetzung des Verkehrsentwicklungsplans sowie des Parkraumkonzeptes. Konkret bedeutet das: wir unterstützen jede Anstrengung für den Umbau der Kreuzung Haag-Beelitzer Straße zu einem Kreisverkehr, ausreichend Fahrradwege und Tempo-30-Zonen im Stadtgebiet.
Eine Bewirtschaftung des innerstädtischen Parkraums zu Lasten der Anwohner lehnen wir ab.
Wirtschaft, Steuern & Gebühren
Wir unterstützen alle Bemühungen der Stadtverwaltung und des Stadtmarketingvereins zur weiteren Ansiedlung von Unternehmen und Attraktivitätssteigerungen eines zukunftsfähigen Zentrums/Innenstadt.
Deshalb unterstützen wir den Aufbau eines E-Campus / Kunstzentrums auf dem Gelände des alten Stadtbades. Kooperationen mit dem privaten Kunstort E-Werk könnte so Technik, Energie und Kunst zusammenführen.
Wir stehen für sozialverträgliche und gerechte Steuern und Gebühren – pauschale Erhöhungen wird es mit uns nicht geben.
Wir bekennen uns zu unseren kommunalen Unternehmen (LUCKENWALDER, NUWAB, Städtische Betriebswerke, LUBA) und wollen diese wirtschaftlich stärken.
Bürgerbeteiligung und Transparenz
Wir stehen zu konsequenter Bürgerbeteiligung, einschließlich der Kinder- und Jugendbeteiligung bei wichtigen kommunalen Entscheidungen in Luckenwalde.
Das „BürgerBudget“ wollen wir sukzessive erhöhen. Gleiches gilt für die Ortsteilbudgets zur Stärkung der lokalen Demokratie.
Wir stehen zum Turmfest und wollen es weiterentwickeln. An der von uns initiierten Turmfestumfrage zur Verbesserung des Festes halten wir fest.
Wir sind offen für das Live-Streaming der Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung.
Ehrenamt & Engagement
Wir machen uns stark für eine Förderung ehrenamtlicher Strukturen als elementarer Bestandteil unseres gesellschaftlichen und demokratischen Zusammenlebens: Wir fordern die Anpassung der Kultur- und Sportförderrichtlinie Luckenwalde, attraktive Rahmenbedingungen (z. B. Räume und Turnhallen) sowie die Einführung eines Bürgerpreises für mehr Anerkennung und Wertschätzung des ehrenamtlichen Engagements.
Fläming-Therme
Wir fordern die Aktualisierung und Prüfung eines neuen Betreibervertrages mit dem Betreiber der Fläming-Therme Luckenwalde, um die Lasten zukünftiger Herausforderungen fairer zu verteilen.
Gedenk- und Erinnerungskultur
Wir stehen für eine erlebbare Gedenk- und Erinnerungskultur in unserer Stadt als Stützpfeiler unserer Identität und Historie. Aus diesem Grund fordern wir ein öffentlicheres Gedenken an den städtischen Erinnerungsstätten zu gesellschaftlich und historisch bedeutsamen Ereignissen der Stadt- und Weltgeschichte.
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten
- Jochen Neumann, 51 Jahre, Richter
- Monika Nestler, 70 Jahre, Bürgermeisterin a. D.
- Dr. Margitta Haase, 79 Jahre, Diplom Volkswirtin,
- Felix Thier, 37 Jahre, Forstwirt
- Sabine Bölter, 63 Jahre, Lehrerin
- Martin Zeiler, 33 Jahre, Politikwissenschaftler
- Kim Ullmann, 21 Jahre, Hotelfachfrau
- Andreas Herold, 52 Jahre, Notfallsanitäter
- Kerstin Reiter, 56 Jahre, Städtebauplanerin
- Erik Scheidler, 73 Jahre, Betriebswirt
- Erika Kirschner, 70 Jahre, Rentnerin
- Jürgen Akuloff, 75 Jahre, Rentner
- Bärbel Briesemeister, 66 Jahre, Rentnerin
- Hartmut Ukrow, 71 Jahre, Versicherungskaufmann
- Ines Anne Holmes, 63 Jahre, Lehrerin
- Ralf Bölter, 67 Jahre, Ingenieur
- Manfred Thier, 70 Jahre, Rentner
- Dr. Rudolf Haase, 82 Jahre, Geophysiker
Ludwigsfelde
Unsere Ziele
- Die Spiel- und Sportanlagen in der Märkischen Straße, welche dem Schulneubau weichen mussten, müssen mindestens gleichwertig in diesem Wohngebiet wieder hergestellt werden.
- Um unsere Stadt weiterhin lebenswert zu halten, benötigen wir einen sorgfältigen Umgang mit unseren wertvollen Flächen. Wir brauchen sozialverträglichen, mehrgeschossigen Wohnungsbau in der Kernstadt.
- Wir befürworten die weitere Entwicklung des Innovationscampus Eichspitze Süd.
- Wir beobachten weiterhin die Entwicklung unseres Stadtmuseums. Bei aller Notwendigkeit, sich zu einer modernen Bildungseinrichtung zu entwickeln, darf es dennoch nicht den Kontakt zur Bevölkerung verlieren. Das Museum muss alle Identitäten unserer Stadt und ihrer Ortsteile abbilden.
- Unsere Jugendlichen brauchen Räume der Begegnung und Entfaltung. Wir fordern und unterstützen den Bau eines neuen Jugendhauses in unserer Stadt.
- Wir wollen unsere Ortsteile beim Umgang mit den Herausforderungen des wachsenden Tourismus unterstützen.
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten
(Frauenanteil: 38,9%)
- Angelika Linke, 75 Jahre, Rentnerin
- Silvio Pape, 49 Jahre, Sozialberater
- Franziska Lorenz, 30 Jahre, Schülerin
- Tobias Lübbert, 30 Jahre, Arbeitsmarktmanager
- Dr. Cornelia Hafenmayer, 65 Jahre, Verwaltungsangestellte
- Klaus Hubrig, 73 Jahre, Dipl.-Ing.
- Gabriele Walter, 67 Jahre, Rentnerin
- Dirk Krause, 46 Jahre, Integrationsmanager
- Svenja Lübbert, 25 Jahre, Zahnmed. Fachangestellte
- Bert Semmler, 57 Jahre, Dipl.-Ing.
- Paul Herzlieb, 31 Jahre, Verwaltungsfachwirt
- Abdul Carimo, 62 Jahre, Mobiler Jugendsozialarbeiter
- Erika Dahlke, 82 Jahre, Rentnerin
- Uwe Wodtke, 72 Jahre, Rentner
- Alexander Nicolaus, 63 Jahre, Dipl.-Ing. Tiefbau
- André Kolloch, 53 Jahre, Gastronom
- Daniel Giesche, 58 Jahre, Trockenbauer
- Sophie Zanko, 31 Jahre, Frührentnerin
Niedergörsdorf
Unsere Ziele
Niedergörsdorf Sozial gestalten
- Wir setzen uns ein für Bildungschancen und kostenlose Schulverpflegung für alle.
- Wir fordern lokale Energiekonzepte, damit sich nicht alle Menschen in Niedergörsdorf eine eigene Wärmepumpe anschaffen müssen und trotzdem ein Teil der Energiewende sein können.
- Mehr Sicherheit auf den Straßen unserer Gemeinde: Das betrifft Arbeits- und Schulwege, aber auch eine bessere Anbindung an Freizeit- und Kulturangebote, egal ob mit Fahrrad, zu Fuß oder mit dem ÖPNV.
- Der Winterdienst muss besser werden.
- Wir treten ein für das Mitmachen von Jung bis Alt. Nötig sind dafür starke Schulen und Kitas, Angebote in der Seniorenarbeit sowie das generationenübergreifende Zusammenkommen. Orte der Begegnung sind Orte der Teilhabe. Deswegen fördern wir Vereine, freiwillige Feuerwehren und Bürgerinitiativen, aber auch das Kulturzentrum DAS HAUS, das Freibad, die Dorfgemeinschaftsräume, die Sportstätten und die Flämingskate.
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten
(Frauenanteil: 50%)
- Edeltraut Liese, 74 Jahre, Rentnerin
- Bernd Dieske, 72 Jahre, Dipl.-Bauing.
- Annette Schreiber, 59 Jahre, Agrar-Ing.
- Marcel Wolf, 40 Jahre, Organisationsentwickler
- Rosemarie Scholz, 74 Jahre, Rentnerin
- Reinhard Fromm, 80 Jahre, Rentner
Nuthe-Urstromtal
Ihr Kandidat, unser Programm
Wolfgang Ernicke
- Wohnort: Jänickendorf
- Geboren: 1953
- Beruf/jetzige Tätigkeit: Diplom-Agraringenieur/ Rentner
- parteilos
SOZIAL und GERECHT!
MITEINANDER für:
Sicherheit
- Unterstützung der Kameradinnen und Kameraden in den Ortswehren, als der tragenden Säule des Bevölkerungsschutzes in Nuthe-Urstromtal, u. a. durch Verbesserungen ihrer Arbeitsbedingungen sowie bedarfsgerechter Bereitstellung moderner Schutzausrüstung und Einsatztechnik
- Erweiterung eines sicheren Schul- und Radwegenetzes, um für Jung und Alt Gefahrensituationen im öffentlichen Straßenverkehr zu verringern, touristische Ziele zu erreichen und zusätzliche Freizeitangebote zu ermöglichen
Zusammenleben
- Wertschätzung und Unterstützung des Ehrenamtes in allen Bereichen
- personelle und materielle Unterstützung der Jugend-, Senioren- und Vereinsarbeit sowie der dörflichen Gemeinschaften
- Stärkung von Kita, Schule, Hort und Jugendarbeit
- Weiterentwicklung der Angebote des öffentlichen Nahverkehrs
Wirtschaft
- Respekt und Anerkennung für eine verantwortungsbewusste und wettbewerbsfähige Landwirtschaft und die Erhaltung und Pflege einer lebenswerten Umwelt
- Unterstützung von Handwerk, Dienstleistung und Gewerbe stärkt die Wirtschaftskraft; sie erhält und schafft Arbeits- wie auch Ausbildungsplätze in der Region
- Entwicklung kommunaler Energieprojekte und Aufbau alternativer Energieangebote
- Mit den finanziellen Lasten der Energiewende dürfen die Bürgerinnen und Bürger, die Gemeinde, das Handwerk, kleine Unternehmen sowie der Mittelstand nicht alleine gelassen werden!
Rangsdorf
Unsere Ziele
Wofür wir stehen
wir fordern:
- von der Gemeindeverwaltung mit Beginn der Legislaturperiode für alle neu gewählten Gemeindevertreter einen Überblick über die Einnahmen und Ausgaben im Jahr 2024 und Informationen, wie die Einnahmesituation im Haushalt verbessert werden kann.
- den Erhalt und den Ausbau des Bürgerhaushalts für die nächsten Jahre unter Einbeziehung der Bevölkerung.
- mehr Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur mit der Erneuerung und dem Neubau von Straßen, Geh- und Radfahrwegen.
- einen beschleunigten Weiterbau von Sozialwohnungen. Jährlich sollten mindestens 15 Wohnungen neu gebaut werden, wofür ausschließlich bereits erschlossenes Bauland der Gemeinde genutzt werden sollte.
- jeglichen Verzicht auf den Verkauf von gemeindeeigenen Grundstücken.
- den Aus-, Um- und Neubau von Schul- und Sportstätten in der Gemeinde auf der Grundlage der geplanten steigenden Einwohnerzahlen sowie die Forcierung des Hortneubaus Räuberhöhle in der Clara-Zetkin-Straße.
- die Unterstützung der kulturellen Initiativen in Rangsdorf.
- die Stärkung und den Ausbau der Zusammenarbeit mit dem Jugendparlament, um die Interessen der Rangsdorfer Jugendlichen zu erkennen, sie einzubinden und mitzunehmen.
- öffentliche Bolzplätze, überdachte Sitzmöglichkeiten und gut erreichbare und kostenlose Sportangebote.
- die Schaffung einer Mehrgenerationen-Begegnungsstätte.
- die Einrichtung eines Behindertenbeirates.
- die umfängliche Barrierefreiheit in unserer Gemeinde.
- die Schaffung eines öffentlichen Auslaufplatzes für Hunde.
- die Verbesserung der Kommunikation zwischen der Gemeindeverwaltung und den Bürgern.
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten
(Frauenanteil: 50%)
- Angelika Böhme, 56 Jahre, Betriebsratsvorsitzende
- Christian Böhme, 56 Jahre, Betriebsratsmitglied
- Dr. Petra Wolf-Valerius, 67 Jahre, Rentnerin
- Michael Mrositzki, 70 Jahre, Rentner
Trebbin
Unsere Ziele
- Zügige Schaffung von Kita- und Hortplätzen
- Ausbau des unbefestigten Weges Blankensee-Schiaß-Tremsdorf (kürzeste Verbindung nach Potsdam)
- Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum durch die städtische Wohnungsbaugesellschaft
Ihre Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung und Ortsbeiräte
- Kai Kueckes, 53 Jahre, Dipl.-Finanzwirt
- Hans-Joachim Görlich, 73 Jahre, Dipl.-Ing.
- Hartmut Radtke, 63 Jahre, Dipl.-Ing.
Ortsbeirat Lüdersdorf
- Hartmut Radtke, 63 Jahre, Dipl.-Ing.
Ortsbeirat Thyrow
- Hans-Joachim Görlich, 73 Jahre, Dipl.-Ing.
Zossen
Unsere Ziele
7 Punkte: nachhaltig Zukunft gestalten
- Zossen lebenswert erhalten.
- Mehr Raum für Baum.
- Bildung stärken - Kitas, Schulen und Jugendarbeit ausbauen.
- Mensch vor Profit! Nachhaltig, fair und sozial wirtschaften.
- Kultur fördern! Ehrenamt wertschätzen.
- Bezahlbar wohnen und leben. Stadtraum gestalten.
- Gesundheitsversorgung und Pflege stärken.
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten
(Frauenanteil: 25%)
- Ilona Schmitt, 60 Jahre, selbstständig
- Carsten Preuß, 61 Jahre, Dipl.-Ing.
- Steffen Sloty, 47 Jahre, Sicherheitsmitarbeiter
- Matthias Buttler, 51 Jahre, Messebauer