DIE LINKE ist gut gerüstet
Anlässlich der heutigen Kreisvertreterkonferenz des Kreisverbandes DIE LINKE Teltow-Fläming erklärt die Vorsitzende, Kornelia Wehlan:
DIE LINKE im Kreisverband Teltow-Fläming ist gut für den Kommunalwahlkampf gerüstet – inhaltlich wie personell. Mit einer großen Fachkompetenz von 61 Kandidatinnen und Kandidaten sind wir in allen fünf Wahlkreisen stark vertreten. Davon zeugt auch eine gute Mischung zwischen jüngeren und älteren, erfahrenen und neuen Leistungsträgern. Die große Bandbreite der fachlichen Qualifikation der Kandidaten von der Kindererzieherin, der Lehrerin, dem Jugend- und Schulsozialarbeiter, dem Unternehmer, der Prokuristin, der Selbständigen, dem Bauunternehmer bis hin zum Studenten und Arzt, sichert auch zukünftig eine qualifizierte Arbeit in den Ausschüssen des Kreistages. In unserem Kreiswahlprogramm „ORIGINAL SOZIAL - Für einen wirtschaftlich starken und sozial gerechten Teltow-Fläming-Kreis“ haben wir vier Schwerpunkte beschlossen:
1. Arbeit hat Priorität – Arbeit zu menschenwürdigen Bedingungen
2. Eine gute Bildung für alle – von Anfang an
3. Soziale Gerechtigkeit, ein selbstbestimmtes Leben sichern
4. Bürgernähe und moderne Verwaltung
Auf neun Seiten unseres Wahlprogramms werden diese Schwerpunkte mit konkreten Handlungsfeldern untersetzt, wie die Sicherung der öffentlichen Daseinsvorsorge, die Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen, Handwerker und Dienstleister, der öffentliche Beschäftigungssektor, die Förderung des ländlichen Raumes, besonders der Land- und Forstwirtschaft und eines naturnahen Tourismus, den Sozial- und Familienpass, die frühkindliche Bildung und Erziehung, das wohnortnahe alle Bildungsgänge umfassende Schulangebot bei besserer Qualität, die Sicherung einer hausärztlichen und fachärztlichen medizinischen Versorgung, die Förderung einer aktiven Seniorenarbeit und, dass Gebühren und Beiträge dem Maßstab der geringsten Bürgerbelastung zu unterwerfen sind.
Wir werben mit unseren Kandidatinnen und Kandidaten und inhaltlichen Handlungsfeldern um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger.
